Wenn es einen Ort gäbe, an dem man es im wahrsten Sinne des Wortes versteht, Berge zu versetzen, dann wäre er im Cembratal. Nicht nur, weil man hier vor langer Zeit den Berg auf der einen Seite des Tals abtrug, um das Baumaterial zu gewinnen, mit dem man auf der anderen Seite Häuser und Terrassen für den Anbau von Wein und anderen landwirtschaftlichen Produkten erschuf. Sondern auch, weil es gelungen ist, in nur wenigen Jahren eine touristische Willkommenskultur zu etablieren, die sich alle zu eigen gemacht haben, die mit einem Gast in Kontakt kommen können, unabhängig davon, ob es sich um einen ausländischen Tourist oder italienischen Besucher handelt. Ein wundervolles und erfolgreiches Beispiel, wie man es schafft, einen umweltverträglichen und nachhaltigen Tourismus mit nur wenigen Mitteln aufzubauen, der vor allem auf die Önogastronomie setzt.
Ich war für einige Tage im Cembratal und konnte es am eigenen Leib (Bauch) und mit den Sinnen (Herz) erfahren. Und ich habe Mara Lona, die Koordinatorin des Programms und des Konsortiums Cembrani DOC interviewt.
Das Interview zum territorialen Marketing im Cembratal
Katrin: Vielen Dank, liebe Mara, für deine Begleitung während meines Aufenthalts im Cembratal. Ich habe mich wirklich wohlgefühlt und möchte nun gemeinsam mit dir ein wenig hinter die Kulissen schauen, den Erfolg eures Konzepts analysieren und das Potential des Cembratals entdecken. Doch beginnen wir mit einem kürzlich stattgefundenen Event …
Mara: Liebend gern! Am 10. Juni fand “Baite Aperte“ (offene Almhütten) statt, ein Event, zu dem mehr als 400 Besucher zum Mittagessen aus regionalen „Null Kilometer“-Produkten* gekommen sind. Von der Vorspeise bis zum Dessert wurden alle Speisengänge mit dem Wein, Sekt und Grappa der Cembrani DOC (Beschreibung weiter unten) kombiniert. Und für Oktober bereiten wir schon die 4. Ausgabe der “Caneve Aperte”** (geöffnete Kellergewölbe) vor, ein Abendessen mit der gleichen Philosophie, an dem immer mehr als tausend Gäste teilnehmen. Das sind schöne Gelegenheiten, die Produkte aus dem Cembratal zu präsentieren, sie am Ursprungsort zu verkosten und dabei auch gleich die Produzenten kennenzulernen.
Katrin: Wie viele Touristen kommen jedes Jahr ins Cembratal?
Mara: Das Cembratal ist ein Territorium, das keinen Massentourismus aufnimmt. Hierher kommen die Menschen, die sich erholen, in Kontakt zur Natur treten und einen Slow Tourismus genießen möchten, mit gutem Essen und mit ausgezeichneten Weinen. Die Besucherzahlen wachsen seit den letzten fünf Jahren stetig und im letzten Jahr (2017) hatten wir 17.000 Ankünfte und 52.000 Übernachtungen.
Katrin: Gibt es eine beste Zeit für den Besuch eures Territoriums?
Mara: Ich bin da natürlich ein wenig parteiisch; das Cembratal ist zu jeder Jahreszeit schön. Im Winter erlauben dir die Reben ohne ihr Laub die über siebenhundert Kilometer langen Trockenmauern mit dem Blick zu verfolgen, die dann oft eine Schneehaube tragen. Im Frühling gibt es eine Farben- und Blütenpracht, die dir das Herz aufgehen lassen. Im Sommer geben dir das satte Grün der terrassierten Rebanlagen und der Wälder ein Gefühl von Unbeschwertheit und ein großartiges Urlaubsfeeling in frischer Bergluft. Der Herbst erobert dich mit seiner typisch warmen Farbpalette in tausend Schattierungen, die zum Träumen einladen. Jede Jahreszeit wird zudem belebt mit Events, Veranstaltungen und durch andere Anlässe, um die Gegend in all ihren Facetten zu genießen.
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Katrin: Ich war sehr beeindruckt von der extrem offenen Art aller Personen und Unternehmen, die ich hier im Cembratal getroffen habe. Du hast mir erzählt, dass ihr mit einem systematischen Entwicklungs- und Bildungsprogramm für das Tal begonnen habt. Kannst du mir mehr darüber berichten? Es war wohl ein echter Marketing-Coup …
Mara: Wir befinden uns in einer Mittelgebirgslage aber ohne Skipisten und ohne hohe, besteigbare Gipfel. Aus diesem Grund waren wir nie so interessant für die großen Touristenströme, die unsere Region, das Trentino auswählten zum Skifahren oder für aufwendige Trekkingtouren. Doch durch die Veränderung der Philosophie des Reisens und durch das wachsende Interesse an der Weingastronomie konnte und kann sich das Cembratal und seine Unternehmer wieder ins Spiel bringen und ein touristisches, önogastronomisches Qualitätsprodukt aufbauen, das den Slow-Gedanken ins sich trägt, ganz in der Tradition von Slow Food und Slow Wine.
Das Konsortium „Cembrani DOC” (das auch finanziell unterstützt wird durch die Gemeinschaft “Comunità di Valle” und das Tourismusbüro “Pinè Cembra”, in Zusammenarbeit mit der Trentiner Weinstraße) organisierte Weiterbildungskurse, um mit dem Wissen über das Territorium und seine Produkte den Gästen einen angenehmen und informativen Aufenthalt zu garantieren. Die Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe sind unsere Visitenkarte und ihre Kompetenz in der Wissensvermittlung ist wesentlich, um für den Gast ein erstklassigen Urlaubserlebnis zu schaffen. Wir sind in dieser Hinsicht ganz gut aufgestellt, weil wir im Cembratal grundsätzlich eine gastfreundliche Natur haben, wie du ja selbst erfahren konntest.
Katrin: Was umfasst dieses Programm und gibt es Auffrischungskurse?
Mara: Begonnen haben wir mit der Festigung des Wissens
- im önologischen Bereich (Wein, Sekt, Grappa),
- im gastronomischen Bereich (besonders Wurstwaren, Käse und traditionelle Rezepte),
- im ländlich-touristischen Sektor (und zwar vor allem die Beherbergungskultur) und
- um das Territorium und die touristischen und sehenswerten Ziele.
Es waren strukturierte Kurse mit theoretischen Unterrichtsstunden und praktischen Workshops, mit Besuchen in Betrieben, mit didaktischen Touren in andere Gebiete, die vor uns bereits einen Tourismus kreiert haben, der auf gutes Essen mit Weinbegleitung setzt. Um die Kurse zu vervollständigen haben wir auch noch neues Infomaterial angefertigt und eine Karte, auf der Touristen die landschaftlichen Höhepunkte, Trekking-Routen, typische Produkte und ihre Produktions- und Verkaufsorte, Hotels, Restaurants, Bars und Informationsbüros … finden können, also alles, was ein Besucher braucht.
Die Kurse werden in jedem Jahr neu angeboten, um die verschiedenen Thematiken weiter zu vertiefen, zum Beispiel Kurse über die Aperitif-Kultur mit typischen Produkten und zu antiken Rezepten unserer kulinarischen Tradition, also eine Vermittlung von vertiefendem Know-how vor allem über die Önogastronomie.
Katrin: Mich interessieren auch die Kosten und die Ergebnisse. Wieviel habt ihr investiert für dieses Programm neben dem zeitlichen Aspekt?
Mara: Das Anfangsprojekt hatte einen Kostenrahmen von circa 30.000 Euro. Das Programm begann im Herbst-Winter 2012/2013 und wir können heute, nach fünf Jahren neben einem höheren Touristenaufkommen, auch ein wachsendes Bewusstsein für das touristische Potenzial des Territoriums wahrnehmen.
Katrin: Das scheint mir keine ausgesprochen hohe Summe zu sein für den großen Qualitätssprung, den das Cembratal verzeichnen kann und für die vielen neuen Chancen, die sich ergeben. Diese können nun von fast allen, vom Metzger, dem Agriturismo, über das Restaurant bis hin zum Weinerzeuger dem Besucher des Territoriums erzählt werden, ohne das er/sie unbedingt im Tourismusbüro in Cembra vorbeischauen muss. Dann habt ihr viele Spazier- und Wanderwege und thematische Exkursionen, die gut beschrieben sind und nicht nur den interessierten Reisenden ansprechen, sondern auch die Einwohner selbst. Welche sind das genau?
Mara: All unsere Wälder und das gesamte Land eignen sich für erholsame, freie Spaziergänge und mit den Jahren wurden diese Wege kartiert und einige thematisch aufbereitet, wie den Spazierweg zu den Pyramiden von Segonzano, der botanische Naturpfad, der Pfad zu den alten Handwerkskünsten mit restaurierten Mühlen, der Dürerweg, der Rosen-Wanderweg und der Trauben-Wanderweg, der sich in der letzten Phase der Fertigstellung befindet.
Katrin: Wie viele Touristen nutzen diese Wege pro Jahr?
Mara: Wir haben dazu keine aufgezeichneten Daten, aber ich kann dir sagen, dass allein die Erdpyramiden von Segonzano circa 50.000 Besucher jährlich zählen. Sie werden auch während der Schulzeit von Schülergruppen aus ganz Italien und aus dem Ausland frequentiert und im Sommer (von Mai bis Oktober) werden sie zum Ausflugsziel für Touristen, die im Tal und der Umgebung übernachten. Dabei handelt es sich um ein vielschichtiges Publikum: Familien, junge Leute und Besucher von Sommercamps. Und dann gibt es noch diejenigen, die zum gut Essen und Trinken kommen.
Katrin: Gibt es ein besonderes Interesse, also einen Wanderweg, der mehr geliebt wird als die anderen?
Mara: Sicherlich ist der meist besuchte der Naturbereich rund um die Erdpyramiden von Segonzano, gefolgt vom Dürerweg und dem Europäischen Wanderweg E5, vor allem im Frühjahr und Herbst, auch weil sich einige Wege überschneiden: am „Lago Santo“ (heiligen See), im Ort Cembra, an der Burg „Castello Segonzano“, den Pyramiden … Viele Wege sind in den Karten eingezeichnet und für Outdoor-Aktive auch mobil in den Sprachen Italienisch, Englisch und Deutsch ladbar unter der Adresse http://www.visitpinecembra.it/territorio/mappe-e-itinerari und bei outdooractive.com. Und dann organisiert auch unser A.P.T. (Tourismusbüro) thematische Urlaubspakete sowie, auf Nachfrage, Trekking-Touren, geführte Besuche und Verkostungen. Wer mehr Informationen will, schreibt einfach an infocembra@visitpincembra.it.
Katrin: Und du selbst, hast du einen Ort im Tal, den du am meisten liebst und warum?
Mara: Persönlich bin ich natürlich stark mit den Orten meiner Kindheit verbunden, darum ist es Lisignago mit der San Leonardo-Kirche, dem Maderlina-Wanderweg mit der Almhütte meines Großvaters und der Lago Santo, in dem wir mit Freunden die ersten Schwimmversuche unternahmen, und an dem wir erholsame Nachmittage verbrachten.
Katrin: Apropos Erholung und Entspannung, ich bin mit dem Zug angereist und wurde schon auf dem Abschnitt von Bassano di Grappa nach Trento von den Felsen auf beiden Seiten der Zugstrecke überwältigt und auf das Tal eingestimmt. Du hast mir von einer Straße erzählt, die nun auch hilft, das Tal besser zu erreichen. Seit wann existiert sie und welche Veränderungen hat sie gebracht?
Mara: Die Straße ist die Wiederherstellung der Verbindung zum Val di Fiemme (Fleimstal), die 2011 eingeweiht wurde. Es war ein schwieriger Bau, der mehr als zehn Jahre dauerte. Heute ist es eine schön zu fahrende Panoramastraße, die das Cembratal mit Cavalese, dem Fleimstal und Fassa verbindet. Seit sie eröffnet wurde, verzeichnen wir ein höheres Besucheraufkommen aus den angrenzenden Tälern, auch dank der zahlreichen Werbeaktionen, die wir zwischen Cavalese und Predazzo unternehmen.
Katrin: Kommen wir zu einem anderen, handfesten Thema. Das Porphyr-Gestein*** hatte seit dem Zweiten Weltkrieg eine große Bedeutung für das Tal. Wie sieht das heute aus und weißt du zufällig, welche Plätze in Italien und der Welt mit Porphyr aus dem Cembratal erschaffen wurden?
Mara: Der Porphyr aus dem Cembratal war über Jahrzehnte die erste Einnahmequelle für das Tal: es war unser rotes Gold. Durch die weltweite Krise im Baugewerbe gab es leider einen starken Rückgang beim Einsatz dieses hochwertigen Materials, das für das Pflastern der schönsten Plätze und Straßen der Welt eingesetzt wurde, wie zum Beispiel in Wien, Berlin, Jerusalem und auch auf der Wall Street in New York.
Katrin: Welches sind heute die wichtigsten Wirtschaftszweige im Tal?
Mara: Am wichtigsten ist die Landwirtschaft, der Wein eingeschlossen, immer noch die Förderung des Porphyr-Gesteins und das Handwerk aber auch der Tourismussektor gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Katrin: Und die Cembrani DOC?
Mara: Cembrani DOC ist ein 2012 entstandenes Konsortium aus Weinkellereien und Destillerien aus dem Cembratal, die mittels ihre Produkte ein regionales Marketing betreiben. Wir kümmern uns um die Kommunikation und das Incoming für Wein-interessierte Touristen, um Events und Veranstaltungen auf unserem Territorium, um den Verkauf von Wein, Sekt und Grappa über die eigene Internetseite www.cembranidoc.it. Dann beteiligen wir uns noch an Messen und Wochenmärkten außerhalb der Region, um das Cembratal bekannter zu machen und um die ständige Weiterbildung. Im Verlauf der Jahre haben sich immer mehr Betriebe unserem Projekt angeschlossen, darunter handwerkliche Bierbrauer, Hotels, Restaurants, Fleischereien, Kräuteranbau-Betriebe … So haben wir heute ein Netzwerk von circa zwanzig Unternehmern, neben den eigentlichen Mitgliedern, die alle zusammen daran arbeiten, ein touristisches und weingastronomisches Qualitätsprodukt aufzubauen.
Katrin: Lass uns auch noch über das Curling sprechen. Ich bin keine Expertin für diesen winterlichen Sport doch mir scheint, ihr, im Cembratal schon. Welche Bedeutung hat dieser Sport für das Tal? Habt ihr hier einen wichtigen Wettbewerb, einen berühmten Champion, eine außerhalb der Grenzen bekannte Schule?
Mara: Das Curling ist ein Sport, den man schon seit sehr vielen Jahren im Cembratal ausübt. Eine größere Aufmerksamkeit bekamen wir durch die in Korea im letzten Winter durchgeführte Olympiade, da die italienische Nationalmannschaft, die aus fünf Mitgliedern bestand, allein vier Jungs aus Cembra zählte: Daniele Ferrazza, Amos Mosaner, Andrea Pilzer und Joel Retornaz. Das Curling-Stadion befindet sich genau am Ortseingang von Cembra und hat zwei Pisten. Es wird im Winter für das Training und für Wettbewerbe stark genutzt. Auch wir Cembrani DOC organisieren ein internationales Turnier während der „Caneve Aperte“, die in diesem Jahr bereits in die vierte Runde geht und schon komplett ausverkauft ist.
Katrin: Also, das Cembratal hat ja wirklich viel zu bieten: die Landschaft, die sportlichen Aktivitäten, die schöne frische Bergluft auch im Sommer, die vielen guten „Null Kilometer“-Produkte, den Wein aus den Hochlagen und alles von herausragender Qualität.
Mara: Ja, genau, dazu kann ich eine Studie aus dem aktuellen Buch der Professorin Roberta Garibaldi zitieren. Sie ist eine Expertin für Tourismus und Wein und Dozentin an der Universität Bergamo, Mitglied im Gremium der IGCAT – Istituto Internazionale della Gastronomia, Cultura Arte e Turismo sowie Beraterin im World Food Travel Association. Das Buch heißt “In Viaggio per cibo e vino” (Reisen zum Essen und Wein) und in der Studie kam heraus, dass sich 49% der Personen für ein Reiseziel aufgrund des kulinarischen Angebots der Urlaubsregion entscheiden.
Katrin: Also, wenn diese Studie nicht irrt, dann müsste das Cembratal eine ideale Destination für diesen Touristentyp sein, wegen seines kulinarischen Angebots, das oft direkt aus der Region kommt und viele typische Produkte offeriert.
Mara: Genau das ist es, was wir zu vermitteln versuchen. :-)
Katrin: Vielen Dank für deine Zeit und die angenehme Gesellschaft. Und ein riesengroßes Dankeschön für deine Fotos und die von deinem Vater, Luciano Lona, die meine komplettieren.
*Unter dem Begriff „Null Kilometer“ versteht man Lebensmittel, deren Produktions- und Verarbeitungsort sich direkt oder ganz nah am Ort des Konsums befinden.
**Caneve sind eine Art Keller mit Gewölbe, die unterhalb der Erboberfläche liegen und früher für die Vorratslagerung und die Reifung von Wurstwaren genutzt wurden und ebenso für Wein. Heute werden sie hauptsächlich touristisch genutzt, für Veranstaltungen, denn zum Kühlen und Reifen nutzen heute viele meist technische Hilfsmittel.
*** Der Name Porphyr wird in der Fachsprache der Mineralexperten streng genommen für das Gefügebild des Gesteins und nicht für ein bestimmtes Gestein benutzt. Aber im Cembratal ist Porphyr (italienisch porfido) ein rotes Vulkangestein aus dichter, feinkörniger Grundmasse mit eingeschlossenen, größeren Feldspat-Kristallen. Es ist ein sehr hartes und widerstandsfähiges Material und hält selbst Frost und Säuren stand.
Warst du auch schon einmal im Cembratal? Wie war deine Erfahrung? Erzähle mir gern davon, unten im Kommentar. Oder sage, mir, was dir am Artikel am meisten gefallen oder was dich am meisten überrascht hat. Bin schon gespannt.
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Zu allen Interviews in diesem Blog.
Leider ist mein Urlaub gerade erst vorbei, aber Dank deines interessanten Artikels über die unglaubliche Vielfalt des Cembratals, weiß ich schon, wo ich im nächsten oder übernächsten mal hinfahren möchte. Und auf mich passt auf jeden Fall auch das Ergebnis der Studie, dass ich mir einen Urlaubsort suche, bei dem nicht nur die Natur ein Erlebnis ist, sondern auch das kulinarische Angebot. Denn alles hängt ja immer irgendwie zusammen. Im Cembratal hat man das so umfassend erkannt. Bleibt nun dies auch anderen Regionen zu wünschen und uns, dass Katrin dann wieder vorausfährt ….
Danke!
Bitte sehr, Majo. Im Cembratal kann man wirklich sehr gut essen. Die meisten Produkte sind direkt vor Ort produziert und schmecken himmlisch. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend. Und wem die Berge auf Dauer zu viel sind, der kann auch von dort tolle Ausflüge unternehmen, zum Beispiel nach Trento, nach Verona, …
Wie immer klasse geschrieben und macht Lust auf mehr. Werde bestimmt bald einen Abstecher in dieses schöne Tal machen. Kompliment Katrin !
Vielen Dank, Anja.
Genau, man kann es auch umgekehrt machen. Urlaub in der Nähe und dann einen Abstecher von ein oder mehreren Tagen in das Cembratal.
[…] vielleicht auch einmal einen Ausflug ins Cembratal machen (der sich aus mehreren Gründen lohnt, hier nachzulesen), dann wende dich einfach an das Tourismusbüro in Cembra. Dort bekommst du – je nach deinen […]